"Mein liebes Kind, es war einmal ein Mann, der in seinem Haus blieb, weil er nur Behaglichkeit und Frieden empfand. Gott rief ihn, durch die Tür des Lebens zu gehen, nach seinem Weg und seinem Willen. Aber der Mann war verblendet und wollte dort bleiben, wo es für ihn sicher war, und jedes Geschenk, das Gott ihm gegeben hatte, für sich behalten. Am Ende seines Lebens hatte er ein Lagerhaus voller vieler Gaben und Segnungen, aber sie wurden nicht so genutzt, wie sie ihm gegeben worden waren. Und er verlor alles, weil er Gott nicht gehorsam war."

Ja, mein Herr, ich verstehe die Wahrheit dieser Worte und dieses Gleichnisses für das Leben. Ich möchte niemals so werden, und deshalb habe ich dich gebeten zu gehen.

"Mein lieber Sohn, bete, und ich werde dich führen, wie ich es immer getan habe."

Herr, ich bitte dich um Kraft und Mut und um die Hoffnung, dass du mich so führst, wie du es willst, denn im Moment weiß ich nicht, wohin ich gehen soll. Aber ich weiß, dass du mir den Weg für meine nächsten Schritte weisen wirst.'

"Ja, mein Sohn, zuerst musst du deiner Familie dienen, bevor du gehst, und in der Zwischenzeit werde ich dir helfen, in meiner Gnade zu planen."