Ich habe gerade eine Vision des heiligen Papstes Johannes Paul. Er geht unter einem strahlenden Himmel auf einem offenen Feld des Glaubens, dessen Boden ewig reich und fruchtbar ist. Er trägt einen Stab aus ungeschliffenem Gold mit einem Kreuz, dem Heiligen Kreuz, und dem Opfer Jesu an seiner Spitze. Das Kreuz geht vor ihm her und seine Augen sind in tiefer Meditation geschlossen, während er ohne zu sehen, aber im Glauben geht.

O mein Jesus, vergib uns unsere Sünden und bewahre uns vor den Feuern der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Ewiger Vater, ich opfere dir den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit deines geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, zur Sühne für unsere Sünden und die Sünden der ganzen Welt.

Der heilige Papst Johannes Paul sagt jetzt, "Mein Sohn, dies ist der heilige Weg des Kreuzes der Barmherzigkeit Gottes, und ich, euer ewiger Papst der Barmherzigkeit, rufe alle meine Kinder auf, ihre Herzen im Herzen Jesu ruhen zu lassen, wo sich die Herrlichkeit seiner Liebe für das Geschenk eures Heils erfüllen kann.

Lasst euer Herz von der Herrlichkeit der Liebe Gottes sprechen, denn die Welt braucht Frieden: wo Krieg ist, Frieden, wo Verwirrung und Dunkelheit ist, Erlösung, wo Sünde ist, Leben, das Leben des Heiligen Geistes. Wo die Seelen im Tod leben, nicht für Gott, da erweckt die Liebe alles zur Ehre Gottes, unseres Erlösers."

Nun erscheint der Vatikan und er geht auf einem Weg dorthin. Dann spaltet er sich in zwei Hälften. Er legt Fürsprache ein durch die Kraft des Heiligen Kreuzes, des Opfers unseres Herrn, seiner Passion, seines Todes und seiner Auferstehung, um die Heilige Kirche vor dieser Spaltung zu schützen. Er legt vom Himmel aus mit allen Engeln und Heiligen Fürsprache ein.

Ja, durch die Macht des himmlischen Throns und der Heiligen Dreifaltigkeit.

O mein Jesus, erbarme dich unser, damit diese Spaltung in deiner Barmherzigkeit geheilt wird und deine heilige Kirche zu deiner Ehre geeint bleibt.

Unser Herr sagt nun, "Mein Sohn, ich habe dir einmal gesagt, dass du meine Kirche heilen sollst, und auch in der Zeit danach."

Mein Herr, was soll ich tun? Was wünschst du, denn ich bin nur ein Mensch?

"Kehre nach Rom zurück, und wie ich dich gebeten habe, stelle dich auf den Boden und lege Fürsprache ein durch mein Gebet der Hoffnung für meine Kinder. Wenn deine Füße den Boden berühren, werden es nicht deine, sondern meine Füße sein, meine Schritte in meiner heiligen Kirche."

O mein Herr, nimm mich, wie du willst; nimm mich in deiner Liebe auf. Es geschehe nach deinem Willen. Und ich werde gehen, mein Herr, wenn du es willst.'